"Lässt du dich impfen?"
Impfdebatten zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit in österreichischen Tageszeitungen
Impfdebatten zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit in österreichischen Tageszeitungen
Denkt man an die letzten Wochen zurück, ist einem mit Sicherheit folgende Frage untergekommen: „Lässt Du dich eigentlich gegen Corona impfen?“ Nicht immer ist die Antwort darauf ein eindeutiges Ja. Trotz der beruhigenden Studienlage, der bisher guten Verträglichkeit und dem Potenzial für eine Rückkehr zur Normalität polarisiert das Thema. Das liegt nicht nur an der Impfung an sich, sondern auch an der Art und Weise, wie diese organisiert, aber vor allem auch debattiert wird. Kaum ein Tag vergeht, an dem Impfstudien, Demonstrationen oder Lieferengpässe in den Nachrichten nicht zumindest eine Randnotiz sind. Impf-Expert*innen sind omnipräsent und Fachbegriffe wie mRNA und Studienphasen sind längst in Alltagsdebatten eingesickert.
Der Impuls für unser historisches Forschungsprojekt war die Frage, ob und wie sich derart intensiv geführte mediale Debatten auf innerwissenschaftliche Diskurse zu Impfungen auswirken können. Unser Interesse bezog sich im speziellen auf die Wechselwirkung beider Felder. Dabei bot es sich an, die aktuelle Mediendebatte zu Covid-19, aber auch die jüngere österreichische Impfgeschichte näher in den Blick zu nehmen. Die Wahl fiel auf zwei Impfungen, die in den letzten Jahrzehnten in Medien und Gesellschaft die Wogen hochgehen ließen: Es handelt sich einerseits um die Tuberkulose-Impfung 1990, bei der eine falsche Dosierung Beschwerden bei dutzenden Babys verursachte, andererseits um die als „Schweinegrippe“ bekannte H1N1-Pandemie – die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts –, bei der sich eine Akutimpfaktion aufgrund fehlenden Interesses zu einem veritablen Fehlschlag entwickeln sollte. Aus unseren bisherigen Beobachtungen heraus ergaben sich die Annahmen, dass öffentlich geführte Impfdebatten die seit 1984 veröffentlichten Impfpläne in Österreich beeinflussen. Ebenso scheint ein Pandemiegeschehen die (Neu-)Formulierung von Impfempfehlungen zu begünstigen.
Anhand der Presseberichterstattung zur Tuberkulose- und H1N1-Impfung haben wir die Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Debatte und Impfstrategie untersucht. Als Indikator dafür wurde unter anderem der österreichische Impfplan herangezogen, der seit 1984 vom Obersten Sanitätsrat (OSR) beschlossen wird. Er legt fest, wer wann und wogegen geimpft werden soll.
Das Zusammenspiel von Wissenschaft und Öffentlichkeit
Zum Verhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit sind Peter Weingarts Arbeiten einschlägig, insbesondere die Theorien der „Wissenschaft der Öffentlichkeit“ und „Öffentlichkeit der Wissenschaft“. Unter „Öffentlichkeit der Wissenschaft“ versteht der Wissenschaftssoziologe eine durch Öffentlichkeit „konstruierte“ Wissenschaft. So würde Wissenschaft verschieden „imaginiert und repräsentiert“. [1] Als „Wissenschaft der Öffentlichkeit“ bezeichnet Weingart die „Medialisierung“ der Wissenschaft. Genauer würde sich Wissenschaft im Zuge medialer Beobachtung verändern. Denn sie reagiere, laut ihm, auf die Erwartungen, die die Öffentlichkeit an sie stelle und versuche, sich diesen Erwartungen anzupassen. Dies führe zur Konstruktion einer eigenen Öffentlichkeit, die sich in der Wissenschaft selbst niederschlägt und dadurch Bedeutung erlangt. [2] Teil dessen ist, dass Vertreter*innen der Wissenschaft auf die eine oder andere Weise selbst die öffentliche Bühne betreten. Wissenschaft ist also nach Peter Weingart per se kein geschlossener und von gesellschaftlichen Einflüssen freier Bereich. Wie sich in allen drei untersuchten Fällen zeigte, waren Expert*innen aktive Teilnehmer*innen an medialen Debatten, aber auch selbst Gegenstand der Berichterstattung. Letzteres wurde besonders beim BCG-Impfskandal deutlich.
Ein historischer Rückblick
Ein historischer Rückblick
BCG steht für den Namen des Bakteriums „Bacille Calmette-Guérin“, welches in Österreich ab 1949 als Lebendimpfstoff gegen die Tuberkulose empfohlen und eingesetzt wurde und ab 1984 im ersten Impfplan stand. Das Vakzin war schon zuvor umstritten, spätestens 1991 geriet es jedoch endgültig in Verruf. Auslöser war, dass nach falsch dosierten Impfungen im zweiten Halbjahr 1990 bei dutzenden Babys Entzündungen bis hin zu Abszessen der Lymphknoten auftraten und diese mitunter auch operiert werden mussten. Die Causa stieß auf großes mediales Interesse: Bereits im Jänner berichtete „Der Standard“ von einem „schmerzlichen Impfstoff“. [3] Im Laufe des Jahres wuchs die Zahl der von Nebenwirkungen betroffenen Babys auf rund 400, und es entlud sich eine intensive Debatte über die „Schuldfrage im TBC-Impfskandal“. [4] Sowohl das Gesundheitswesen als auch der Staat wurden für die Schäden, aber auch für eine gestiegene Impfskepsis verantwortlich gemacht, die „Unverantwortlichkeit“ der Medizin zudem angekreidet. Juristische und politische Folgen wurden hart diskutiert. Es liegt nahe, dass die öffentliche Debatte den Druck für eine rasche Änderung der Impfpläne erhöht hat, denn diese erfolgte außergewöhnlich zügig: Bereits im März 1991 – drei Monate nach der fehlerhaften Impfung – strich der OSR die allgemeine BCG-Impfempfehlung für alle Säuglinge.
Während dieses Beispiel mögliche regulatorische Konsequenzen einer öffentlichen Debatte bei der Handhabung von Impfungen verdeutlicht, zeigt ein Rückblick auf die als „Schweinegrippe“ bekannte H1N1-Pandemie 2009, dass konsensuale wissenschaftliche Kommunikation hohen Einfluss auf die Impfbereitschaft hat. Wie Covid-19 war die „Schweinegrippe“ ein mediales Großereignis. Erstmals aufmerksam wurde die Öffentlichkeit auf die H1N1-Pandemie, als im März 2009, nach einer Häufung von Grippe-artigen Erkrankungen in den USA und Mexiko, eine neuartige Influenza-Variante entdeckt wurde. Die WHO reagierte besorgt und erhöhte sukzessive die Pandemiewarnstufen. Als das Virus 74 Länder erreicht hatte, wurde von ihr die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts ausgerufen. Schnell stellten sich auch österreichische Medien die Frage: Ist „Die Schweinegrippe im Anflug?“. [5] International traten Impf- und Pandemiepläne in Kraft, in einer Notfallmaßnahme wurden auf EU-Ebene mehrere Pandemieimpfstoffe zugelassen. Bis zum Winter wurde öffentlich sehr intensiv über die „Schweinegrippe“ diskutiert, aber nur mit geringem wissenschaftlichen Konsens, denn über die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus gab die Datenlage lange keinen Aufschluss. Fehlende Einigkeit prägte schließlich die Akutimpfaktion mit dem Vakzin „Cevaplan“ gegen H1N1. „Ob größere Teile der Bevölkerung gegen die ‚Neue Grippe‘ geimpft werden sollen, ist unter Fachleuten umstritten“, hieß es kurz zuvor etwa im Kurier. [5] Dies und wohl auch die konstant niedrigen Infektionszahlen sowie relativ milde Verläufe schlugen sich ebenso in niedrigen Impfzahlen nieder. Von 1,6 Millionen Impfdosen – gekauft um 33 Mio. Euro – wurden nur 371.000 tatsächlich verabreicht. In Bezug auf Deutschland kritisierte der Virologe Alexander Kekulé im Nachhinein eine „[paternalistische]n Verwendung dramatischer Zahlen“ und eine „teils nicht-[evidenzbasierte]n Pro-und-Contra-Diskussion“. [6] Diese Kritik ist wohl auch für Österreich zutreffend. Die H1N1-Pandemie verlief letztlich auf dem Niveau einer regulären saisonalen Influenza. Der Impfplan wurde demnach nicht verändert, jedoch der saisonale Impfstoff dem H1N1-Virus angepasst. Zudem wurde der Impfstoff ohne großes mediales Aufsehen fallen gelassen. Berücksichtigt man auch den über die Medien transportierten Druck der Öffentlichkeit gerade zu Beginn der Pandemie, die zur Umsetzung der Impfstrategie geführt hat, lassen sich mehrere wechselseitige Beeinflussungen zwischen Medien, Politik, Wissenschaft und Bevölkerung nachzeichnen. An dieser Stelle ergeben sich bereits einige Anknüpfungspunkte zur aktuellen Pandemie. Es bleibt kein Zweifel, dass diese im Vergleich in ihrem Ausmaß und in ihrer Konsequenz ganz andere Dimensionen einnimmt.
Was wir aus den Debatten mitnehmen können
Auch wenn die Covid-19-Impfstrategie derzeit Vorgaben zu den jeweiligen Phasen vorsieht, ist davon auszugehen, dass diese in naher Zukunft laufend angepasst werden. Denn die Medien- und Impfplananalyse zeigt, dass Impfstrategien keineswegs starre wissenschaftliche Werkzeuge sind, sondern einer Unbeständigkeit und Veränderlichkeit unterliegen. Ob Lieferengpässe, „Impfdrängler“, Zulassungsfragen, technische oder geopolitische Probleme: Die aktuelle Impfstrategie und damit der Impfplan ist zahlreichen externen Faktoren unterworfen, die permanent öffentlich und wissenschaftlich neu verhandelt werden. Die Debatten über mögliche Nebenwirkungen bzw. Langzeitfolgen finden sich nicht nur bei Covid-19, sondern auch in historischer Rückschau. Es zeigt sich, dass die gemeldeten Nebenwirkungen, die durch bisherige Vergaben von Impfstoffen gegen Covid-19 anfielen, gering sind, dennoch prägen sie die öffentliche Sichtweise maßgeblich. Anders als bei der damaligen H1N1-Impfung ist in der derzeitigen globalen Pandemie zumindest noch, kein Überschuss an Impfungen vorhanden. Darüber hinaus erzeugen die Technologie der mRNA-Impfstoffe und die beschleunigten Zulassungsverfahren Skepsis in der Öffentlichkeit. Unter anderem stellt sich gegenwärtig die Frage, wie die Impfstoffe im Sinne einer globalen Solidarität effizient und gerecht verteilt werden können. Für viele heißt es somit abzuwarten, ehe die Impfstoffknappheit überwunden ist. Diesen Zeitraum sollten Medien als zentraler Teil der Öffentlichkeit und die Wissenschaft dazu nutzen, um die Ängste und Vorbehalte der Bevölkerung ernst zu nehmen, zu diskutieren und abzubauen. Somit ist es sinnvoll, weitreichende Aufklärung in Form eines transparenten Wissenstransfers zu schaffen, die einer Polarisierung der Gesellschaft entgegenwirkt. Um optimistisch zu schließen: Auf das in einer gemeinsamen Kraftanstrengung die Bewältigung der Pandemie gelingen kann.
Verweise
[1] Peter Weingart, Die Wissenschaft der Öffentlichkeit. Essays zum Verhältnis von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit (Bielefeld 2005), S. 19-20, online unter: www.velbrueck.de/out/media/978-3-934730-03-8.pdf (23.01.2021).
[2] Peter, Weingart Die Wissenschaft der Öffentlichkeit. Essays zum Verhältnis von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit (Bielefeld 2005), S. 20, online unter: www.velbrueck.de/out/media/978-3-934730-03-8.pdf (23.01.2021).
[3] Autor unbekannt, Der schmerzliche Impfstoff. In: Der Standard. 30.1. 1991.
[4] Autor unbekannt, Schuldfrage im TBC-Impfskandal. In: Der Standard. 19.2.1991.
[5] Autor unbekannt, Die Schweinegrippe im Anflug? In: Kronen Zeitung. 26.04.2009.
[6] Alexander Kekulé, Was wir von der Schweinegrippe lernen können. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. 52/2009.
Quellenauswahl
- Autor unbekannt, Ansturm auf Impfung lässt nach. In: Der Standard. 18.11.2009.
- Autor unbekannt, Der schmerzliche Impfstoff. In: Der Standard. 30.1. 1991.
- Autor unbekannt, Die Angst vor der Impfangst. In: Der Standard. 21.2.1991.
- Autor unbekannt, Die Schweinegrippe im Anflug? In: Kronen Zeitung. 26.04.2009.
- Autor unbekannt, Geld für TBC-Opfer. In: Der Standard. 28.12.1991.
- Autor unbekannt, Geschichten von der Schweinegrippe. In: Kronen Zeitung. 28.04.2009.
- Autor unbekannt, Gesundheitsministerium präsentiert Details zu Impfplan, Bericht über Verzögerungen, in: Der Standard, 12.12.2020, online unter: <a href="https://www.derstandard.at/story/2000122442483/gesundheitsministerium-praesentiert-details-zu-impfplan-bericht-ueber-verzoegerungen" target="_blank">www.derstandard.at/story/2000122442483/gesundheitsministerium-praesentiert-details-zu-impfplan-bericht-ueber-verzoegerungen</a> (17.01.2021).
- Autor unbekannt, Neue Grippe: Wer soll die Impfung bezahlen? In: Kurier. 3.8.2009.
- Autor unbekannt, Nicht genug Impfstoff für alle! In: Kronen Zeitung. 23.10.2009.
- Autor unbekannt, Schweinegrippe: Zweifel an Gefährlichkeit. In: Salzburger Nachrichten.
- Autor unbekannt, Täglich werden in Österreich 15.000 Menschen geimpft. In: Kurier. 13.11.2009.
- Autor unbekannt, TBC-Impfung: Eltern klagen. In: Der Standard. 5.2.1991.
- Autor unbekannt, Verhandlungen über TBC-Impfskandal. In: Der Standard. 28.11.1991.
- Autor unbekannt, WHO: Bisher erst 25 Impfdosen in einem der ärmsten Länder der Welt gespritzt, online unter: <a href="https://www.sn.at/panorama/wissen/who-bisher-erst-25-impfdosen-in-einem-der-aermsten-laender-der-welt-gespritzt-98567290" target="_blank">www.sn.at/panorama/wissen/who-bisher-erst-25-impfdosen-in-einem-der-aermsten-laender-der-welt-gespritzt-98567290</a> (20.01.2021).
- Autor unbekannt, Wieder ein Neue-Grippe-Fall: Ärzte warnen vor „Killervirus“. In: Kronen Zeitung. 01.08.2020.
- Bundesministerium für Gesundheit, Österreichischer Influenza Impfplan. Archiviert im Internet Archive, online unter: <a href="https://web.archive.org/web/20090502181219/http://www.bmg.gv.at/cms/site/standard.html?channel=CH0742&doc=CMS1126084167391" target="_blank">web.archive.org/web/20090502181219/http://www.bmg.gv.at/cms/site/standard.html</a> (17.01.2021).
- Josef Gebhard, Ernst Mauritz, Eine Impfung, viele offene Fragen. In Kurier. 21.10.2009.
- Martin Grob, Gezielte Informationen, Unwahrheiten und Lügen: Impf-Mythen im Faktencheck, In: Kronenzeitung, 16.01.2021, online unter: <a href="https://www.krone.at/2318903" target="_blank">www.krone.at/2318903</a> (19.01.2021).
- Homepage des Österreichischen Sozialministeriums, online unter: <a href="https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/COVID-19-Impfung.html" target="_blank">www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/COVID-19-Impfung.html</a> (16.12.2020).
- Hans-Werner Sinn, Das europäische Impfdebakel, Die Presse, 19.01.2021, online unter: <a href="https://www.diepresse.com/5924656/das-europaische-impfdebakel?from=rss" target="_blank">www.diepresse.com/5924656/das-europaische-impfdebakel</a> (20.01.2021).
- Andreas Wetz, Die Lehren aus der Schweinegrippe. In: Die Presse. 25.05.2020.
Ausgewählte Literatur
- Maria Daelen (Hg.), Die BCG- Schutzimpfung. Walter De Gruyter & Co. (Berlin, 1950).
- Markus Feufel, Antes, Gerd Antes, Gerd Gigerenzer, Vom sicheren Umgang mit Unsicherheit: Was wir von der pandemischen Influenza (H1N1) 2009 lernen können. In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53(12).
- Alexander Kekulé, Was wir von der Schweinegrippe lernen können. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. 52/2009.
- Ingomar Mutz, Diether Spork, Geschichte der Impfempfehlungen in Österreich, in: Wiener medizinische Wochenzeitschrift, März 2007, Vol. 157 (5), (Wien, 2007).
- Hans Peter Peters, Harald Heinrichs, Arlena Jung et al., Medialisierung der Wissenschaft als Voraussetzung ihrer Legitimierung und politischen Relevanz, In: Renate Mayntz, Friedhelm Neidhardt, Peter Weingart, Ulrich Wengenroth (Hg.), Wissensproduktion und Wissenstransfer. Wissen im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit (Bielefeld, 2008).
- Susan L. Plotkin, Stanley A. Plotkin, „A short history of vaccination“. In: Vaccines (Sixth Edition), (Oxford, 2013).
- Thomas Schmidinger, Josef Weidenholzer (Hg.): Virenregime, Wie die Coronakrise unsere Welt verändert. Befunde, Analysen, Anregungen (bahoe books, Wien, 2020).
- Malte Thießen, Immunisierte Gesellschaft . Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. (Göttingen, 2017).
- Peter Weingart, Die Wissenschaft der Öffentlichkeit. Essays zum Verhältnis von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit (Bielefeld 2005), S. 1-23, online unter: www.velbrueck.de/out/media/978-3-934730-03-8.pdf ( 23.01.2021).
- Ursula Wiedermann-Schmidt, „Impfen aus Sicht der öffentlichen Gesundheit.“ In: Gerhard Aigner, Markus Grimm, Maria Kletečka-Pulker, Ursula Wiedermann-Schmidt (Hrsg.): Schutzimpfungen - rechtliche, ethische und medizinische Aspekte. (Wien, 2016).